Wo ist die Rechnung, Frau Müller?

Von Jan Zastrow

Eine Frage, wie sie täglich in den Büros auftaucht. Wo sind bestimmte Rechnungen? Ist die sachliche Prüfung schon abgeschlossen? Wer hat denn diese Rechnung zur Zahlung freigegeben?

Die Bearbeitung der eingehenden Rechnungen ist nach wie vor mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Zudem erschwert die langwierige Prüfungsroutine die Nutzung von Skontofristen. Viele Unternehmen leiden auch unter der mangelhaften Transparenz der Vorgänge – häufig sind die Rechnungen erst bekannt, wenn Sie in der Finanzbuchhaltung ankommen sind, obwohl sie bereits 3 Wochen durch die hausinterne Prüfung laufen.

Für mittelständische Unternehmen ist die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung daher nach wie vor ein spannendes Thema, das mit viel Potential bewertet wird. Die Optimierungsmöglichkeiten, die beispielsweise durch den Einsatz von Workflows in der Eingangsrechnungsbearbeitung entstehen, sind vielfältig.

Durchlaufzeiten können verkürzt werden, unnötige Liegezeiten entfallen und die Transparenz in den Vorgängen steigt. Dabei kann die Bearbeitung von eingehenden Rechnungen von der Erfassung bis hin zum Verbuchen optimiert werden. Unternehmen nutzen bereits aktiv Dokumenten- und Workflow-Management-Lösungen, um diese Vorgänge zu beschleunigen und mehr Zeit für das Tagesgeschäft zu gewinnen. Für viele Mittelständler Grund genug, sich dem Thema zu widmen.

Auf der Webseite der CONTENiT AG erfahren Sie in Anwenderberichten, wie mittelständische Unternehmen die Eingangsrechnungsverarbeitung für sich optimiert haben. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, bietet ein Workshop gute Möglichkeiten zum Austausch. Die CONTENiT AG in Bocholt führt regelmäßig Veranstaltungen durch.

Haben Sie sich bereits Gedanken zu dem Thema effizienter Rechnungsprüfung gemacht?

Bis bald!

Jan Zastrow

Tags: Eingangsrechnungsverarbeitung, Lösungen