ROSE Bikes digitalisiert die Rechnungsverarbeitung

Von Jan Zastrow

 

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Das Unternehmen nutzt für die digitale Eingangsrechnungsverarbeitung eine Lösung der CONTENiT. Zum Einsatz kommt dabei die Enterprise Content Management Suite d.3ecm, ergänzt durch spezifische Prozesstemplates des Systemintegratoren.

Der Prozessablauf mit d.3ecm


Die eingehenden Rechnungen werden heute bei ROSE direkt nach dem Posteingang gescannt. Eine Erkennung unterstützt die Anwender bei der Indexierung und Zuordnung der Belege. Anschließend werden die Eingangsrechnungen an die sachlichen Prüfer weitergeleitet. Die Verteilung erfolgt dabei über ein digitales Postkorbsystem, das die Dokumente dem Anwender einfach und übersichtlich zur Verfügung stellt. Der Workflow steuert dabei in Abhängigkeit von Zuständigkeiten den Prozessablauf.

Nach dem Öffnen des Beleges erhält der Anwender die Prüfungsmaske sowie die Dokumentenvorschau und kann die Eingangsrechnung prüfen. "Auch die Einbindungen weiterer Prüfer ist mit der Lösung kein Problem", so Marc Böing, Projektleiter bei ROSE. Anschließend erfolgt die rechnerische Prüfung. Sind die Belege korrekt, werden sie an die Buchhaltung weitergeleitet. Hier können alle Informationen geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Buchungsrelevante Daten werden ebenfalls geprüft und ergänzt, sodass anschließend der Beleg automatisch in der Finanzbuchhaltung gebucht werden kann.

Systemintegration zu DATEV

Die CONTENiT hat dafür eine Systemintegration zu DATEV geschaffen, die einen Abgleich von Kreditoreninformationen, Zahlungskonditionen, aber auch Kostenstellen und -trägern ermöglicht. So können Anwender die komplette Eingangsrechnungsprüfung bis zur Verbuchung über den Workflow bearbeiten. Der vordefinierte Prozess ermöglicht somit eine transparente und schnellere Bearbeitung von eingehenden Rechnungen im Unternehmen.

ROSE Biketown in BocholtROSE Biketown in Bocholt

Was die ROSE Bikes GmbH macht

Die ROSE Bikes GmbH ist Radexperte mit 110-jähriger Tradition. Der Fokus des Familienunternehmens, das heute rund 320 Mitarbeiter beschäftigt, liegt auf individuellen nach Kundenwünschen gebauten Fahrrädern. In jedes einzelne Modell fließen die Leidenschaft und jahrelange Erfahrung der ROSE Entwickler, die die Räder am Hauptsitz in Bocholt entwerfen. Die Wunschbikes werden außerdem in den Produktionshallen in Bocholt in Handarbeit montiert und dann europaweit ausgeliefert. Im Onlineshop sowie in den Stores in Bocholt und München, dessen Konzept bereits mehrmals prämiert wurde, lassen sich die Räder mithilfe des digitalen Bike-Konfigurators custom-made zusammenstellen. Neben kompletten Bikes bietet ROSE zudem Einzelteile, Zubehör und Bekleidung an.

Links:
www.rosebikes.de


Von: Jan Zastrow

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